News vom FC Bayern, dem BVB und Bayer Leverkusen

FC Bayern: Goretzka möchte bleiben – Nübel geht nach Stuttgart

Leon Goretzka hat allen Gerüchten deutlich einen Riegel vorgeschoben, er könne den FC Bayern München in diesem Sommer verlassen. Er habe „keine Gedanken“, die in diese Richtung gingen, stellte er im Trainingslager klar. Er liebe den Verein, die Fans und die Stadt. Zwar finde er Trainer Thomas Tuchels Aussage legitim, dass grundsätzlich kein Mittelfeldspieler unverkäuflich sei. Zudem wisse er, dass „schon sehr verrückte Sachen“ in einer Transferperiode passieren könnten. Aber er wolle bleiben.

Für Alexander Nübel gilt das genaue Gegenteil: Der Keeper möchte die Bayern lieber heute als morgen verlassen. Ursprünglich ging es dabei um einen vollständigen Transfer. Sein Wunschverein VfB Stuttgart konnte einen Kauf aber wirtschaftlich nicht realisieren. Stattdessen kommt es zu einer Leihe, wie „Sky“ berichtet. Nübel wird demnach die kommende Spielzeit für die Schwaben bestreiten. Diese haben keine Kaufoption. Als Leihgebühr soll eine Million Euro fließen. Weiterlesen

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CL-Viertelfinale: Manchester City zeigt den Bayern klar die Grenzen auf

Thomas Tuchel wollte eine gute Leistung seines FC Bayern München im Hinspiel des Viertelfinales der Champions League bei Manchester City gesehen haben. Er weigere sich, diese trotz des Endstands von 0:3 „schlechtzureden“, ließ er nach dem Spiel wissen. „Wenn alles reinfliegt“ sei es schwierig, ein Spiel erfolgreich zu bestreiten. Die Zahlen decken Tuchels Befunde allerdings nicht: City hatte 17 Torschüsse (Bayern: 12). Manchester gewann 55 Prozent der Zweikämpfe und schlug doppelt so viele Flanken wie der deutsche Rekordmeister. Die Tore fielen auch nicht ausnehmend spät.

Spielbericht: Rodrigos Traumtor bringt City auf den Weg

Zu Beginn des Spiels neutralisierten sich die beiden Mannschaften weitgehend. Dann allerdings traf Rodrigo wunderschön aus der Distanz in den linken Winkel (27. Minute). Das 1:0 brachte den Gastgebern Sicherheit und machte die Münchner nervös. Ohne Sommer wäre das Spiel schon vor der Halbzeit entschieden gewesen. Nach dem Seitenwechsel hatten sich die Bayern erkennbar einiges vorgenommen. Insbesondere Sané suchte gegen seinen Ex-Verein immer wieder den Abschluss – aber vergeblich.

Das Unheil ereignete sich dann durch einen individuellen Fehler: Upamecano vertändelte gegen Grealish am eigenen 16er ohne Not die Kugel. Haaland kam an den Ball, der auf Bernardo Silva flankte. Dieser ließ sich nicht lange bitten und köpfte das 2:0 (70.). Haaland selbst legte kurz danach das 3:0 nach (76.). Sommer musste anschließend einige Paraden zeigen, um weitere Einschläge zu verhindern. Weiterlesen

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Keine Veränderung beim BVB

In einem wilden Spiel setzte sich Borussia Dortmund am Ende gegen den FC Augsburg mit 4:3 durch. Für den BVB waren es wichtige drei Punkte, jedoch kann von einem Neuanfang zum Rückrundenauftakt aus Sicht von Gelb-Schwarz nicht gesprochen werden. Fakt ist, bis zum Führungstreffer von Jude Bellingham spielten die Dortmunder ein gutes und konzentriertes Spiel. Es hatte beinahe den Anschein, als hätte der BVB die Winterpause genützt, um an den Fehlern aus der Hinrunde zu arbeiten.

Kopflos und fahrlässig – altgewohntes Bild der Dortmunder

Nach dem Schlusspfiff war die Freude über die gewonnen drei Punkte gedämpft. Die Mannschaft ist während des Spiels eingebrochen und hätte das Duell gegen den FC Augsburg beinahe nicht gewonnen. Borussia Dortmund verteilte wie in den letzten Monaten viele Geschenke und wirkte über weite Strecken des Spiels sogar arrogant. Besonders die Fehler und das Verhalten gegen den Ball der Spieler Salih Özcan und Nico Schlotterbeck können nicht erklärt werden. Hinzu gesellte sich erneut die Planlosigkeit der gesamten Mannschaft, welche nach der Halbzeitpause besonders deutlich sichtbar wurde. Borussia Dortmund kann froh sein, dass sich in den eigenen Reihen Spieler befinden, die mit ihren Einzelaktionen für Gefahr sorgen. Weiterlesen

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News aus der Bundesliga

Christopher Nkunku verpasst aufgrund einer Verletzung die Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Am vergangenen Dienstag zog sich der 25-jährige Franzose bei einer Trainingseinheit mit der Nationalmannschaft eine Verletzung zu. Anfangs wurde davon gesprochen, dass es sich um eine Verstauchung im Knie handeln würde. RB Leipzig, der Stammverein von Christopher Nkunku, teilte jetzt mit, dass es sich um einen Außenbandriss handelt und die Dauer des Ausfalls noch nicht bekannt ist. Für eine solche Verletzung gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten, welche erst nach einer genauen Diagnose zu bestimmen sind. Der Torjäger von RB Leipzig kommt in diesem Jahr bereits auf 33 Scorerpunkte und wird voraussichtlich für einige Wochen verletzungsbedingt ausfallen.

Sportchef steht weiterhin hinter Oliver Glasner

Etwas andere Sorgen gibt es derzeit bei Eintracht Frankfurt. Die Mannschaft wird derzeit von Erfolgstrainer Oliver Glasner trainiert, welcher mit Sicherheit bereits im Fokus von vielen anderen europäischen Top-Clubs stehen wird. Markus Krösche, Sportvorstand der Frankfurter, hofft auf einen langen Verbleib des Österreichers. Der Fußball ist schnelllebig und niemand kann sich seiner Sache sicher sein. Krösche muss sich deshalb auch auf verschiedene Szenarien vorbereiten und muss deshalb auch über einen frühzeitigen Abgang von Oliver Glasner nachdenken. Derzeit sieht es danach aus, dass der Österreicher weiterhin für Eintracht Frankfurt arbeiten wird. Markus Krösche hat klare Vorstellungen wie in Frankfurt Fußball gespielt werden soll und Trainer Glasner verfolgt eine ähnliche Philosophie. Weiterlesen

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Trainerwechsel beim VfB Stuttgart und auf Schalke?

Es bedarf keiner prophetischen Fähigkeiten, um zu wissen, dass der VfB Stuttgart und der FC Schalke 04 lieber anders in die Saison gestartet wären. Die Knappen wussten als Aufsteiger zwar, dass es schwierig werden dürfte. 21 Gegentore aus neun Spielen sind aber trotzdem viel zu viel. Zehn eigene Treffer bedeuten ebenfalls einen der schlechtesten Werte der Liga. Noch seltener hat der VfB (9 Tore) getroffen, der sogar einen Punkt weniger als Königsblau hat. Dabei hatten die Schwaben vor der Saison sogar in Richtung Europa geschielt. Bei beiden Vereinen könnte es bald zum Trainerwechsel kommen.

VfB Stuttgart: Mislintat denkt nach

Nach dem 0:1 gegen Union Berlin ging Manager Sven Mislintat mit gesenktem Kopf über den Rasen und schwieg erst einmal. Später war dann doch zu einer Stellungnahme bereit und erklärte, die Ausbeute von fünf Punkten aus neun Spielen sei „alarmierend“. Er könne den Unmut der Fans verstehen, die lauthals seine Entlassung und die von Trainer Pellegrino Matarazzo gefordert hatten. Letzterer sollte eigentlich noch die Partie in der kommenden Woche gegen den VfL Bochum bekommen, um die Wende zu schaffen. Dies wollte der Manager jetzt aber nicht mehr versprechen, sondern antwortete auf die entsprechende Nachfrage stattdessen, dass fünf Punkte zu wenig seien. Für seinen Übungsleiter könnte des 100. Spiels als Trainer des VfB Stuttgart also sein letztes gewesen sein. Weiterlesen

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News zur 4. Runde

Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann, der FC Bayern München, kommt im Top-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach zu Hause nicht über ein 1:1 hinaus. Torhüter Yann Sommer war mit sensationellen Paraden dafür verantwortlich, dass die Gäste aus Mönchengladbach aus der Münchner Säbener Straße einen Punkt entführen konnten. Für den Treffer auf Seiten der Gäste war in der 43. Minute Marcus Thuram verantwortlich. Das Tor für die Gastgeber erzielte Leroy Sane in der 83. Minute. Das Topspiel in der 4. Runde endete somit mit einem Remis. Bayern München konnte mit dem Punktgewinn dennoch die Tabellenführung in der Bundesliga zurückerobern. Bayern München befindet sich allerdings punktegleich mit Union Berlin an der Tabellenspitze. Der Verein aus der Hauptstadt feierte einen 6:1-Sieg auf Schalke. Borussia Dortmund sicherte sich einen knappen 1:0-Erfolg gegen Hertha BSC.

Gastgeber aus München das überlegene Team

Grund zur Freude bestand im Trikot der Münchner beim Österreicher Marcel Sabitzer. Der ÖFB-Legionär stand erneut in der Startaufstellung von Trainer Julian Nagelsmann. Die Hausherren übernahmen gegen Borussia Mönchengladbach sofort das Kommando und fanden eine Vielzahl an gefährlichen Torchancen vor. Aufgrund von einer Abseitsstellung zählten die beiden Treffer von Neuzugang Sadio Mané nicht. Der Spielverlauf wurde mit dem 1:0 für die Gäste aus Mönchengladbach in der 43. Spielminute auf den Kopf gestellt. Nach dem Seitenwechsel veränderte sich am Spielgeschehen nichts. Bayern München drückte und Yann Sommer glänzte im Tor der Mönchengladbacher mit wunderschönen Paraden. Im Finish hatte der Schlussmann aus der Schweiz jedoch das Nachsehen. Weiterlesen

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RB Leipzig könnte im Sommer zwei Stars verlieren

RB Leipzig gehört mittlerweile zu den besten Vereinen in Deutschland und auch die Spieler der Roten Bullen sind am Transfermarkt heiß begehrt. Wie nun bekannt wurde, planen die Leipziger in der nächsten Saison weiterhin mit Christopher Nkunku. Vereinschef Oliver Mintzlaff untermauerte zuletzt, dass alles unternommen wird, damit der 24-jährige Nkunku auch noch nach dieser Saison für die Sachsen auflaufen wird. Interessenten für den Spieler gibt es jede Menge, jedoch müssten diese rund 75 Millionen Euro für einen Transfer in die Hand nehmen. Wettbewerbsübergreifend erzielte Christopher Nkunku in dieser Saison 22 Treffer und bereitete 13 vor.

Topklubs am 24-Jährigen interessiert

Aufgrund der zuvor genannten Bilanz ist es kein Wunder, dass am Spieler von RB Leipzig viele Topvereine aus Europa interessiert sind. Der FC Liverpool, Manchester City, Chelsea London, Manchester United, Arsenal London und Real Madrid sollen ein Auge auf den Youngster geworfen haben. Allesamt Vereine, welche sich die geforderten 75 Millionen Euro auch leisten könnten. Vertraglich ist Christopher Nkunku noch bis zum Jahr 2024 an die Sachsen gebunden. Im Vertrag soll es beim Spieler keine Ausstiegsklausel geben und alle Beteiligten der Leipziger hoffen, dass sich der 24-Jährige für eine vorzeitige Vertragsverlängerung bei den Roten Bullen entscheidet. Aufgrund des regen Interesses könnte es allerdings sein, dass RB Leipzig seinen Schützling bereits mit Saisonende verkaufen muss. Ein weiterer Spieler könnte RB Leipzig ebenfalls schon demnächst verlassen. Es handelt sich um Dani Olmo. Der Spieler soll sich auf der Wunschliste des FC Barcelona befinden. Die Situation beim Spanier ist ähnlich wie bei seinem französischen Kollegen. Er ist bis zum Jahr 2024 an RB Leipzig gebunden und besitzt keine Ausstiegsklausel. Insider und Experten vermuten, dass die Vereinsbosse aus Leipzig nicht beide Stars im Sommer 2022 ziehen lassen werden. Weiterlesen

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Borussia Mönchengladbach: Kaderumbau steht an

Borussia Mönchengladbach hat in diesem Winter auf die schwache Hinrunde reagiert und Marvin Friedrich von Union Berlin verpflichtet. Der 26-Jährige soll künftig die Abwehr der Fohlen zusammenhalten. Entsprechend euphorisch begrüßte ihn Trainer Adi Hütter auch als „Mann für die Zukunft“. Wirklich übrig hatten die Gladbacher das Geld jedoch nicht. Manager Max Eberl erklärte vielsagend, er habe sich dieses „aus den Rippen geschnitten“, um die Verpflichtung des früheren Schalkers zu ermöglichen. Entsprechend offen sei er auch für Abgänge im Winter. Spätestens im Sommer soll der Kader deutlich umgebaut werden.

Ginter und Zakaria dürfen schon jetzt gehen

Zwei Spieler, die den Verein spätestens im Sommer verlassen werden, sind Matthias Ginter und Denis Zakaria. Beide waren einst Stammspieler, aber haben diesen Status längst verloren. Die Verträge der Spieler laufen am 30. Juni aus und werden keinesfalls verlängert. Dies ist beschlossene Sache. Der Verein würde sie deshalb schon abgeben, wie Hütter und Eberl einhellig deutlich machen. Er könne dies aus finanziellen Gründen nicht ausschließen, erklärt der Manager beispielsweise vielsagend im „kicker“. Hütter fügt an, dass der Klub inzwischen ja auch in die Zukunft investiert habe. An Ginter soll Inter Mailand Interesse zeigen. Zakaria wird angeblich aus England umworben. Weiterlesen

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Erfolgslauf geht unaufhaltsam weiter

Eintracht Frankfurt ist zwar noch immer nicht dort angelangt, wo sie gerne wären, jedoch geht die Aufholjagd ungebremst weiter. Trainer Oliver Glasner feierte am Wochenende mit der Eintracht eine Last-Minute-Sieg gegen Union Berlin und konnte sich mit seiner Mannschaft auf Rang 12 verbessern. Die Frankfurter mussten sprichwörtliche bis zur letzten Spielsekunde auf den Siegestreffer warten. In der 95. Minute erlöste Evan Ndicka Trainer Oliver Glasner und seine Mannschaftskollegen mit dem 2:1. Per Elfmeter konnte Max Kruse in der 62. Minute auf 1:1 stellen. Für den ersten Treffer im Spiel war Djibril Sow in der 22. Minute verantwortlich. Mit diesem Erfolg ist Eintracht Frankfurt seit nunmehr sechs Pflichtspielen ohne Niederlage.

Oliver Glasner glücklich und zufrieden

Für den Österreicher war es kein einfacher Start in Frankfurt. Nach schlechten Leistungen zum Saisonbeginn, ist nun bei den Frankfurtern ein wenig Ruhe eingekehrt. Die Taktikvorgaben von Oliver Glasner werden von seinen Spielern beinahe perfekt umgesetzt. Dennoch wartet noch viel Arbeit auf den Erfolgstrainer aus Österreich. Rang 12 ist eine Platzierung, mit welcher sich der Trainer, seine Spieler und auch keinesfalls die Vereinsführung zufriedengeben wird. Bis dato haben die Frankfurter 18 Punkte auf dem Konto. Der Tabellenführer aus München hat 31 Punkte. Union Berlin, der geschlagene Gegner im Heimspiel der Frankfurter, belegt mit 20 Punkten Rang 6 in der Tabelle. Bayer 04 Leverkusen ist in der Tabelle auf Platz 3 und hat 24 Punkte auf dem Konto. Dieser Umstand zeigt, wie eng es im oberen Drittel zur Sache geht. In der nächsten Runde wartet auf Eintracht Frankfurt das Spiel gegen Hoffenheim. Weiterlesen

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Torjäger aus Norwegen wird länger ausfallen als vermutet

Borussia Dortmund konnte im Spiel gegen Bielefeld auch ohne ihren Torjäger Erling Haaland drei wichtige Punkte holen. Bereits vor einigen Tagen wurde mitgeteilt, dass im Spiel gegen Ingolstadt im DFB-Pokal die Tormaschine des BVB nicht zum Einsatz kommen wird. Ein verschmerzbarer Umstand gegen Ingolstadt, jedoch gilt diese Aussage nicht für die Spiele in der Bundesliga und schon gar nicht für die Spiele in der Champions League, wie etwa gegen Ajax Amsterdam. Experten gehen davon aus, dass die Verletzung von Erling Haaland schlimmer ist als zunächst gedacht. Medien berichten, dass ein verletzungsbedingter Ausfall für das restliche Jahr 2021 droht. Somit würde der Torjäger des BVB auch im Klassiker gegen die Münchner am 14. Spieltag fehlen. Jan Aage Fjörtoft, ein einger Freund der Familie Haaland, sprach bereits im norwegischen Fernsehen von einem längeren Ausfall. Borussia Dortmund hält sich bezüglich Aussagen und Diagnosen zur Verletzung ihres Youngsters bedeckt.

Muskelbündelriss im Hüftbeuger

Für eine längere Zwangspause würde sprechen, dass sich Erling Haaland eine Verletzung im Hüftbeuger zugezogen hat. Sollte das der Fall sein, könnte der Torjäger frühestens in sechs Wochen dem Mannschaftstraining bewohnen. Nach einer längeren Pause würde der BVB sicherlich kein unnötiges Risiko eingehen und ihren wichtigsten Spieler für ein oder zwei Spiele in diesem Jahr einsetzen. Derzeit handelt es sich um Spekulationen und Gerüchte. Fest steht, dass Haaland einige Tage eine Pause einlegen wird. Die weitere Vorgehensweise wird in den kommenden Tagen mit Sicherheit mit allen Verantwortlichen und Beteiligten besprochen. Der BVB sollte sich allerdings darauf einstellen, dass die kommenden Spiele ohne ihre Tormaschine stattfinden werden. Der Norweger erzielte in zehn Pflichtspielen für Borussia Dortmund 13 Tore. Weiterlesen

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