Keine Doppelbelastung für Beiersdorfer mehr: HSV sucht neuen Sportchef

Der Hamburger SV bietet in der bisherigen Saison ein Bild des Jammers. Sportlich ist man mit nur einem Punkt aus fünf Spielen auf den vorletzten Platz abgestürzt. Es folgte die Entlassung von Trainer Bruno Labbadia, die mit dem Begriff „Posse“ wohl passend beschrieben ist. Und jetzt das: Zusätzlich hat man beschlossen, dass Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer nicht länger eine Doppelfunktion ausüben soll. Seit man an der Elbe beschlossen hat, dass man die Dienste Peter Knäbels nicht länger benötigt, fungiert Beiersdorfer auch als Sportchef. Dies soll sich nun wieder ändern.

HSV: Beiersdorfer muss entlastet werden
Wie die „Bild“ berichtet, sucht man offiziell einen Sportchef in Hamburg, um Beiersdorfer zu entlasten. Die Doppelbelastung sei zu viel für ihn und man wolle ihm das nicht noch eine Transferperiode antun, heißt es. Der 52-Jährige sei in den Sommerwochen bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinausgegangen.
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Wende bei de Bruyne: Doch zum FC Bayern?

Langsam wird die Personalie Kevin de Bruyne mehr als kompliziert, darum zu Beginn ein kurzer Überblick darüber, was (vermeintlich) sicher ist: Der Belgier hat noch bis 2019 Vertrag beim VfL Wolfsburg. Es gibt offenbar keine Ausstiegsklausel. Der 24-Jährige würde die Wölfe gerne verlassen und zwar sofort. Manchester City wirbt intensiv um seine Dienste und lockt mit einem Mega-Gehalt. Der Transfer schien eigentlich ganz kurz bevor zu stehen. Doch möglicherweise gibt es nun die Wende, weil de Bruyne eigentlich nicht zu den Citizens möchte.

De Bruyne wünscht sich Bayern-Transfer
Stattdessen möchte der Offensivstar künftig offenbar für den FC Bayern München die Fußballschuhe schnüren. Laut „kicker“ hat er seinen Vorgesetzten beim VfL mitgeteilt, dass er einen sofortigen Transfer zum Rekordmeister ganz großartig finden würde. Wenn die Ablöse stimmt, ist man dort der Idee offenbar auch nicht gänzlich abgeneigt. Hier kommt eine besondere Verbindung zum Vorschein: VW-Boss Winterkorn sitzt im Aufsichtsrat des FC Bayern. Laut Quelle ist er in die Gespräche rund um einen möglichen Wechsel von de Bruyne an die Säbener Straße eingebunden. Weiterlesen

FC Bayern holt Ulreich – Chance für Weidenfeller?

Das war eine Nachricht, die wohl niemand so auf dem Zettel hatte: Der FC Bayern München und der VfB Stuttgart bestätigten unlängst, dass die bisherige Nummer eins der Schwaben Sven Ulreich künftig für den deutschen Meister spielen – bzw. wohl vor allem auf der Bank sitzen wird, schließlich hütet Manuel Neuer das Tor der Bayern. Die Münchener reagierten damit auf den bevorstehenden Wechsel von Pepe Reina in Richtung SSC Neapel. Das Vertrauen von Trainer Pep Guardiola in Tom Starke ist allem Anschein nach nicht groß genug, ihm die Rolle als Nummer zwei alleine zuzutrauen.

Ulreich kostet Ablöse
Da Ulreich bei seinem bisherigen Arbeitgeber noch einen laufenden Vertrag hatte, kostet er eine Ablöse. Die Rede ist vom geringen einstelligen Millionenbereich, aber wie so oft handelt es sich primär um Gerüchte. Weiterlesen

Die Lehren des 26. Spieltags: Die Abstiegskandidaten leben

Müsste man einen Verlierer des 26. Spieltags benennen, so wäre es zweifelsohne der Hamburger SV: Die Hanseaten verloren 0:1 gegen Hertha BSC Berlin und waren damit neben Hannover 96 (ironischerweise damit neben dem anderen HSV) der einzige Klub, der um den Verbleib in der Liga zittern muss, der nicht punkten konnte. Die Niedersachsen verloren mit 2:3 gegen Borussia Dortmund. In der Partie flog ausgerechnet Bittencourt mit Gelb-Rot vom Platz und brachte das Spiel damit für Schwarz-Gelb auf den Weg. Auf diesen Akteur hat der BVB noch ein Anrecht.
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England ist das Mutterland des Fußballs

Fußball ist heute die am weitesten verbreitete Sportart auf der Welt und in Europa sicher auch der mit Abstand beliebteste Sport. Weltweit sind 207 Länder Mitglied des Weltfußballverbandes FIFA und über 265 Millionen Menschen spielen aktiv in einem Verein Fußball. Der Stellenwert in Europa ist demnach sehr hoch, gilt doch England als Mutterland dieser Sportart mit dem ersten eingetragenen Fußballverein FC Sheffield im 19. Jahrhundert und mit dem ersten offiziellen Ländermatch gegen den Nachbarn Schottland. Weiterlesen

Fußball regiert die Welt

Während Fußball in Europa für einen Jugendlichen meist als Hobby beginnt, ist es für Gleichaltrige in anderen Ländern der Welt oft die einzige Chance, dem tristen Alltag zu entkommen. Fußballer aus Südamerika gelten als die besten der Welt, die von klein auf dem runden Leder nachjagen, um ihren großen Traum, bei einer berühmten Mannschaft in Europa einen Vertrag zu erhalten, zu erfüllen. Weiterlesen

Geld regiert die Fußballwelt

Wer Anhänger eines Teams ist, wechselt nur selten bis nie zu einer anderen Mannschaft. Für die Spieler selber gilt dies nicht. Zu hoch sind mittlerweile die Gehälter, zu groß die persönlichen Erwartungen und Träume eines Spielers, die er vielleicht nur mit einer anderen Mannschaft erreichen kann, und zu wertvoll die Anerkennung, wenn der Spieler zum Star wird. Geld regiert mittlwerweile auch in der Fußballwelt. Milliardenschwere Mäzene treten immer häufiger in den Vordergrund und gönnen sich das Hobby, einen Fußballklub ihr eigen nennen zu können. Es führt dazu, dass der Unterschied immer größer wird: die guten, finanziell abgesicherten und somit meistens auch erfolgreichen Klubs werden noch stärker, andere Klubs, denen die finanziellen Mittel fehlen, rutschen oft in die Mittelklasse ab, weil sich viele Vereine die wirklich guten Spieler einfach nicht leisten können oder wollen. Springt einer dieser Mäzene allerdings ab, finden sich vormalige Topklubs oft im verschuldeten Niemandsland wieder. Weiterlesen

Großveranstaltungen, die die Massen begeistern

Die größten Veranstaltungen auf internationaler Ebene sind Welt- und Europameisterschaften, die abwechselnd alle vier Jahre in einem anderen Land ausgetragen werden. Die besten 32 Mannschaften der Welt müssen sich für die Weltmeisterschaft qualifizieren, wobei das Veranstaltungsland fix gesetzt ist. Die erste Weltmeisterschaft mit weit weniger Teilnehmern fand 1930 in Uruguay statt und endete mit dem Weltmeistertitel für das Veranstalterland. Brasilien ist die Nation, die mit fünf eingefahrenen WM Titeln auf Rang 1 der ewigen Bestenliste steht. Weiterlesen

Die Helden des Sports

Es ist wohl der Traum von vielen männlichen, mittlerweile aber auch zahlreichen weiblichen Jugendlichen einmal ein erfolgreicher Fußballer zu sein, der für einen der Topklubs spielen darf und Erfolge feiert. Der Weg dahin ist steinig und bedarf Talent, Durchhaltevermögen, aber natürlich auch immer einer Portion Glück. Stars stehen im Mittelpunkt und haben zumeist Vorbildwirkung, die sie auch leben sollten – am Spielfeld wie abseits davon. Fußballer, wie Sportler im Allgemeinen, sind mehr und mehr zu Werbeikonen und –trägern geworden. Da das Spiel selbst immer schneller, kontrollierter, taktischer und professioneller wird, gibt es auch entsprechend mehr Stars, die dem Spiel ihrer Mannschaft den Stempel aufdrücken. Einer der wohl berühmtesten und besten Kicker der Gegenwart ist der Argentinier Lionel Messi, der Woche für Woche die Fans seines Vereines, dem CF Barcelona, begeistert. Weiterlesen